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Corona Virus lässt Radler ins Pedal treten

 

Von der Corona Krise wurden viele Bürger getroffen. Besonders hart Kunst- und Kulturschaffende, Solo-Selbständige, Einzelhandel und Gaststätten. Ob Kunde, Gast oder Anbieter. Ein Umdenken macht sich breit. Lokal ist wieder IN.  

Denn was wäre eine Stadt ohne seine vielen kleinen lokalen Einzelhändler, was ohne die urige Kneipe, das Kaufhaus in der Fußgängerzone, ohne die zahlreichen Friseursalons, die Bäckereien mit deren vielfältigen Backwaren, den Eisdielen mit den leckeren Eisvariationen, der Lebensmittelhändler, dem Physiotherapeuten, dem Blumenladen und wer noch so alles eine Stadt liebens- und lebenswert macht?

Damit das so bleibt und in Zeiten von Abstandshaltung mit Mund- und Nasenschutz die Stadtbezirke in München ihre bunte Vielfalt nicht verlieren, die Vielfalt des lokalen Einzelhandels nicht ausgedünnt und Veranstaltungen, trotz eingeschränkten Kapazitäten, optimal ausgelastet sind, hat der von Corona selber finanziell schwer gebeutelte Gerd Bruckner mit einem kleinen Team ein Radfahrerportal für München ins Leben gerufen um eine win-win Situation für den Handel, die Umwelt und Radfahrer zu schaffen.

München ist mit täglich mehr als 300.000 Radlern immerhin eine der Radl-Hochburgen in Deutschland. Pedalritter mit Sinn für die Gemeinschaft können sich mit dem Handel gegenseitig helfen, vom Rad fahren profitieren und weitere CO² Steigerungen vermeiden.

Ein wahrer Lichtblick am Ende des Tunnels. Denn neben dem Einzelhandel hat es auch dessen Kunden getroffen und somit braucht es eine win-win Situation, die beide Seiten zusammenführt und die Vielfalt in den Stadtbezirken stärkt.

Auf der Seite www.likes-on-bikes.com / likes-on-bikes.de können sich Münchnerinnen und Münchner nun mit dem eigenen Radl melden, um lokale Anbieter zu unterstützen. Natürlich nicht umsonst. Auch Radler und Radlerinnen hatten Einbußen zu ertragen und der Streamingdienst will schließlich auch jeden Monat bezahlt sein.

So fahren Radler in einem Stadtbezirk die Werbebotschaft am eigenen Rad, bekommen einen Dankeschönbetrag und der lokale Anbieter erhält eine einzigartige Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum. Denn ein Rad wird nicht nur gefahren. es steht mit der Werbebotschaft vor der Tür des Bäckers, vor dem Kino, vor dem Biergarten, vor Einzelhandelsgeschäften und vor der Wohnung. Eben dort, wo das Fahrrad sich gerade befindet.

Analog ist das neue Bio. Je mehr Radler sich beteiligen und je mehr lokale Anbieter die Chance nutzen, um so frischer das Angebot in einer der schönsten Städte Europas.

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